Die selbst kreierten Scherenschnitte vom Projekt P.S.16 wollte ich weiter verwenden. Im Sommer besuchte ich einen Kurs, dort lernte ich das Siebdrucken und auch das Buchbinden von Hand. Die Idee der Scherenschnitt-Booklets war geboren.
Beim P.S.16 habe ich mit der Tradition des Scherenschnittes auseinandergesetzt. Im Eigenstudium versuchte ich mit Hilfe der Nähmaschine und Garnen, die entstandenen Muster noch abstrakter darzustellen und kleine Unterlagsdecken daraus zu kreieren.
Im ersten Semester erstellte ich eine Negativ-Gipsform von einem kleinen Nutella-Glas. Da diese jedoch bis zum Ende des Keramikmoduls nicht durchgetrocknet war, konnte ich sie bis dahin nicht gebrauchen.